Sektoren
Tätigkeitsschwerpunkte
- Beihilfenrechtskonforme öffentliche Finanzierungen und Verfahren bei der Europäischen Kommission (Vorabkontakt, Notifizierung, Wettbewerberbeschwerde, Prüfverfahren) und vor Gerichten insbesondere in den Bereichen Verkehr, Infrastruktur und Daseinsvorsorge
- Komplexe Beschaffungsvorhaben und Großprojekte der öffentlichen Hand, einschließlich Vertretung im Nachprüfungsverfahren
Ausbildung und beruflicher Werdegang
- Rechtsanwalt bei GSK Stockmann seit 2018
- Rechtsanwalt in internationalen Großkanzleien in Berlin und Hamburg von 2005 bis 2018
- Lehrbeauftragter an der Technischen Universität Berlin von 2011 bis 2013
- Zugelassen als Rechtsanwalt in 2005
- Promotion an der Universität Hamburg
- Referendariat am Kammergericht Berlin
- Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und am Institut Catholique Paris
Sprachen
- Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
Auszeichnungen
- Empfohlener Anwalt im Bereich „Beihilferecht“ (Juve Handbuch 2021-2024)
- Empfohlener Anwalt im Bereich „Beihilferecht“ und „Vergaberecht“ (The Legal 500 2021-2024)
- Ranking „Deutschlands beste Anwälte“ im Bereich „Öffentliches Recht” (Handelsblatt und Best Lawyers in Germany 2021-2024)
- Ranking „Deutschlands beste Anwälte“ im Bereich „Öffentliches Recht, Vergabe- und Beihilferecht” (Handelsblatt und Best Lawyers in Germany 2020)
Publikationen
- Gniechwitz, Arne in: Anmerkung zu EuGH, Urteil vom 21. Dezember 2016, C-51/15 Remondis/Region Hannover, EuZW 2017, S. 147 f.
- Gniechwitz, Arne in: Ziele und Grundlagen des Beihilfenrechts, Penter/Siefert Kompendium Krankenhaus Rechnungswesen, 2. Auflage 2015, Seiten 612-622.
- Gniechwitz, Arne / Jennert, C. in: Kommentar zu § 118 GWB (a.F. Wirkung der sofortigen Beschwerde), in: Müller-Wrede (Hrsg.), Taschenkommentar Vergaberecht (2008).
- Gniechwitz, Arne in: Der Städtische Verkehrsplan in Frankreich – Vorbild eines deutschen Gemeindeverkehrsplans?, in: UPR 2005, 217-222.
- Gniechwitz, Arne in: Städtebaupläne in Frankreich: Eine rechtsvergleichende Untersuchung auf der Grundlage des reformierten französischen Städtebaurechts nach dem Gesetz der städtischen Solidarität und Erneuerung vom 13.12.2000 und dem Städte- und Wohnungsbaugesetz vom 02.07.2003 (2005).