Immobilieneigentümer stehen aufgrund veränderter Erwartungen durch New Work und Nachhaltigkeit häufig vor der Herausforderung, ihren Immobilienbestand zu modernisieren. Gleichzeitig investieren eigenkapitalstarke Family Offices oder Stiftungen in Immobilien oder Projektentwicklungen. Umgekehrt suchen Projektentwickler im aktuellen Umfeld nach neuen Geschäftsfeldern. Hier kann Service-Development für alle Seiten attraktiv sein.
Beim Service-Development erbringt der Projektentwickler seine Tätigkeit nicht auf eigene Rechnung, sondern im Auftrag eines Dritten. Es gibt jedoch kein festgelegtes Leistungsbild für diesen Begriff und der Leistungsumfang kann individuell vereinbart werden. Hierzu kann etwa zählen: die Auswahl und Koordination der Berater, Gutachter, Planer und Bauunternehmen, die Konzepterstellung und die Kosten- und Terminkontrolle. Leistungserfolg ist typischerweise die fertiggestellte bzw. sanierte und vermietete Immobilie.
Wie das Vergütungsmodell bei Service-Development aussieht und warum es mehr ist als Projektsteuerung und -management, beschreibt Dr. Martin Prothmann, Rechtsanwalt und Partner der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann, in einem Beitrag für den ImmobilienReport Metropolregion Rhein-Neckar.
Den gesamten Artikel lesen Sie auf Seite 7: ImmobilienReport Metropolregion Rhein-Neckar: Ausgabe 187