GSK Stockmann stärkt Arbeitgeberattraktivität mit umfangreichen neuen Angeboten

Mit einem neuen Gesamtpaket an umfangreichen Benefits möchte die Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann auch weiterhin vielversprechende Associates gewinnen und langfristig an die Kanzlei binden. Dabei steht nicht nur die Vergütung im Mittelpunkt. Die Kanzlei hat insbesondere Programme zu individuellen Teilzeitmodellen und Workation aufgelegt, um die Wünsche und Lebenssituationen junger Juristinnen und Juristen nach Flexibilität und persönlicher Förderung zu unterstützen. GSK Stockmann stärkt damit nachhaltig die eigene Position als attraktiver Arbeitgeber im Markt.

Der Nachwuchs in der Rechtsbranche legt besonderen Wert auf Flexibilität und Freiheit in der Gestaltung des Berufsalltags. Deshalb hat GSK Stockmann das Programm WorkGlobal@GSK initiiert. Es bietet allen Associates die Möglichkeit, für bis zu 20 Tage pro Jahr aus dem Ausland zu arbeiten. Mit dieser Regelung gehört die Kanzlei zu den Vorreitern in der Branche.

Mehr Flexibilität durch Teilzeitmodelle

GSK Stockmann setzt zudem ein klares Zeichen für Karrieren in Teilzeit: Verbindliche Modelle erlauben es, individuelle Bedürfnisse passgenau abzubilden. Sie bieten Flexibilität im Beschäftigungsgrad und erleichtern es, für unterschiedliche Lebensphasen das jeweils ideale Modell zu finden. Mit diesem Angebot bekennt sich die Kanzlei zu dem Grundsatz, dass Teilzeit und Karriere einander nicht ausschließen.

Höhere Einstiegsgehälter und leistungsorientierte Vergütung

Neben den neuen Möglichkeiten zur Gestaltung der Arbeitszeit, hat die Kanzlei auch die Einstiegsgehälter erhöht: Associates erhalten mit Wirkung zum 1. Januar 2024 5.000 Euro mehr, im Senior-Level steigt das Gehalt sogar um 10.000 Euro im Jahr. Darüber hinaus integriert die Kanzlei bereits ab dem ersten Berufsjahr eine leistungsorientierte Vergütung, so dass die Gesamtvergütung für Berufseinsteiger bis zu 140.000 Euro betragen kann. Bei der für komplexe Rechtsfragen immer wichtiger werdenden Gruppe an erfahrenen Associates wächst die Gesamtvergütung auf bis zu 180.000 Euro. Der Anteil der leistungsorientierten Zahlungen wird dabei mit klaren Erwartungen an die Zielerreichung verknüpft und somit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter transparent und kalkulierbar.

„Mit unserem Angebot möchten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch potenziellen Arbeitnehmenden eine moderne, offene und flexible Arbeitsumgebung bieten, mit der wir Raum zur Weiterentwicklung schaffen“, so Oliver Glück, Managing Partner bei GSK Stockmann. „Auch im Jahr 2024 werden wir an weiteren Bausteinen für unsere Personalarbeit arbeiten, die uns als Arbeitgeber attraktiv machen – mit klaren Erwartungen und Freiräumen für unsere Beschäftigten.“

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