Immer mehr Familienunternehmen holen Private-Equity-Investoren an Bord – sei es für Nachfolge, Expansion oder Professionalisierung. Unterschiedliche Denkmuster sorgen bei der Zusammenarbeit oft für Spannungen – eröffnen aber auch große Chancen.
Familienunternehmen denken in Generationen, Private-Equity-Fonds planen den Exit oft nach vier bis sechs Jahren. Finanzinvestoren bringen Kapital (im besten Fall über den Kaufpreis hinaus), Netzwerke und Professionalisierungsimpulse mit. Entscheidend ist, dass beide Seiten früh klären, welche strategischen Ziele in welcher Frist erreicht werden sollen und wie ein späterer Verkauf geregelt wird.
Daniel Fehling, Rechtsanwalt bei GSK Stockmann, erläutert für die Deutsche Unternehmerbörse DUB.de, worauf es bei Verhandlungen, Werteschutz und Partnerwahl wirklich ankommt.
Der gesamte Artikel ist hier zu finden: Familienunternehmen & Private Equity: (Vermeintliche) Widersprüche nutzen – gemeinsam wachsen