GSK Stockmann berät Deutsche Fonds Holding beim Verkauf des Frankfurter Fürstenhofs

GSK Stockmann hat die Deutsche Fonds Holding GmbH, Stuttgart, beim Verkauf der Immobilie Fürstenhof in Frankfurt am Main an die Hamburger Momeni-Gruppe beraten. Die markante Immobilie an der Gallusanlage im Frankfurter Bankenviertel wurde 1902 als „Palasthotel Fürstenhof“ eröffnet und umfasst eine Mietfläche von mehr als 18.000 Quadratmetern sowie rund 200 Garagenstellplätze.

Hauptmieter der Immobilie ist die Commerzbank AG, die 97,5 Prozent der Flächen angemietet hat. Der Vertrag endet zum 31. Dezember 2021. Die restlichen 2,5 Prozent sind an Gastronomiebetriebe vermietet oder werden als Retail-Flächen genutzt. Seitens des Käufers ist ein Redevelopment geplant.

Die Deutsche Fonds Holding hatte den geschlossenen Immobilienfonds 97 „Fürstenhof“ Frankfurt am Main („DFH Fonds 97“) im Jahr 2010 mit einem Eigenkapitalvolumen von 89,1 Mio. Euro und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 144,1 Mio. Euro aufgelegt. Auch den damaligen Ankauf des Fürstenhofs im Jahre 2010 von der Hamburger Asset Managerin Union Investment Real Estate GmbH hatte GSK Stockmann umfassend rechtlich beraten.

GSK Stockmann begleitete diese Transaktion rechtlich mit einem Team um den Partner Johann Rumetsch. Erst kürzlich berieten Rumetsch und sein Team die Deutsche Fonds Holding GmbH bei dem Verkauf des Objekts „KÖ 37“ in bester Düsseldorfer Innenstadtlage, welches seinerzeit ebenfalls an die Commerzbank AG als Ankermieterin vermietet war.

Berater Deutsche Fonds Holding GmbH:

GSK Stockmann: Johann Rumetsch (Federführung); Associates: Volkan Cakir und Duc Hieu Le (alle Immobilientransaktionen und Investments)

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