Der Marktanteil von Elektroautos mit batterieelektrischem Antrieb (BEV) liegt in Deutschland im europäischen Vergleich gerade einmal im Mittelfeld. Ein Grund für die zaghafte Nachfrage an E-Autos dürfte das plötzliche Aus der Umweltprämie sein. Doch auch nachhaltig hält sich das Gerücht, E-Autos seien gerade in der Herstellung deutlich umweltschädlicher als Verbrennermotoren. Hinzu kommt die sog. Reichweitenangst, also die Angst davor, mit einem elektrisch angetriebenen Fahrzeug das Fahrtziel oder eine Lade- bzw. Tanksäule nicht zu erreichen und auf der Strecke liegen zu bleiben.
Dr. Marcel Vietor und Andrea Nowak von GSK Stockmann gehen in einem Artikel im Industrieanzeiger der Frage nach, was wirklich dran ist an den bekannten Vorurteilen und wie sich die vermeintliche Zurückhaltung der Deutschen perspektivisch beurteilen lässt.
Hier geht’s zum Artikel: Die Deutschen und die Angst vor der E-Mobilität Reichweitendilemma und Ökobilanz – was dran ist an ist an der Zurückhaltung in Deutschland (industrie.de)