Barcelona macht es vor: Durch die Schaffung von „Superblocks“ sind ganze Stadtviertel weniger Autolärm und Abgasen ausgesetzt – das Durchfahren mit motorisiertem Individualverkehr (MIV) ist dort nicht mehr möglich. Stattdessen laden Parkbänke und Grünanlagen die Bewohnerinnen und Bewohner zum Verweilen ein.
Auch in einigen deutschen Städten, wie Köln, Freiburg, Berlin oder München, werden bereits autoreduzierte Konzepte in Neubaugebieten umgesetzt. Innerhalb dieser Initiativen werden beispielsweise Car-Sharing-Modelle gefördert und Mobilitätsstationen zur Verfügung gestellt.
Welche Vorteile MIV-freie Stadtviertel bieten, wie sie konzipiert werden sollten, aber auch welche Kritikpunkte es gibt, erläutern unsere Anwältinnen und Anwälte Andrea Nowak, Dr. Marcel Vietor und Kerstin von Staa in einem Artikel im Industrieanzeiger.
Hier geht’s zum gesamten Beitrag: https://industrieanzeiger.industrie.de/allgemein/mobilitaetskonzepte-in-wohnquartieren/